Die Vienna Insurance Group (VIG) hat mit ihrem Cyber Defence Center (CDC) ein umfassendes Sicherheitsprogramm gestartet, um sich gegen die wachsenden Bedrohungen von Cyberangriffen zu wappnen. Neben der Prävention stärkt die VIG durch das CDC auch ihre Rolle als zuverlässiger Partner für über 22 Millionen Kundinnen und Kunden in ganz Europa.
Mit der Initiative „Einfach Machen“ wird DIY-Klimaschutz für jede und jeden möglich.
Durch eine Vielzahl an Formaten, wie etwa Workshops, bietet das Projekt die Möglichkeit, Klimaschutzmaßnahmen selbst in die Hand zu nehmen. Im Mittelpunkt stehen dabei immer das gemeinsame Handeln und das Ziel einer nachhaltigen Zukunft.
„Horizon Europe“-Zwischenbericht: Mehr Budget, strategische Weichenstellungen und Fortführung von ERC und EIC gefordert
Das EU-geförderte Forschungsprojekt SQUEEZE will mit evidenzbasierten Methoden für Patient:innen das Optimum aus Rheuma-Medikamenten herausholen. Das Forschungskonsortium mit 13 Partnern aus zehn europäischen Ländern wird von der Medizinischen Universität Wien geleitet. Die FFG hat die MedUni bei der Einreichung des EU-Projekts unterstützt, das 2022 startete und mit über 10 Mio. Euro dotiert ist.
Parkinson ist eine gefürchtete und sich zunehmend verbreitende Alterskrankheit. Sie wird meist erst erkannt, wenn sich gravierende Symptome gebildet haben und kann dann auch nicht mehr gestoppt werden.
Armut, Ungleichheit, Gewalterfahrungen: Für viele Jugendliche sind dies sehr reale Risikofaktoren für ihre mentale Gesundheit.
Die Unwetter haben die Menschen in weiten Teilen Österreichs hart getroffen. Wer nicht selbst damit beschäftigt ist, Leben, Gesundheit, sowie Hab und Gut zu schützen, hilft dieser Tage möglicherweise anderen das zu tun.
Österreich hat erneut seine starke Position im europäischen Forschungsraum unter Beweis gestellt. Bei der EIC Pathfinder Open Ausschreibung, die am 7. März 2024 endete, konnten österreichische Beteiligungen ihre bisher besten Ergebnisse erzielen. Die Forschenden haben sich in einem strengen Auswahlverfahren unter 6.632 Antragsstellenden durchgesetzt und so 8,4 Mio. Euro an Fördermittel für den heimischen Forschungsstandort eingeworben, was ca. 6%des gesamten verfügbaren Budgets entspricht.
Wie mit irregulärer Migration umgegangen werden soll, ist ein die Gesellschaft polarisierendes Thema. Dabei sind die im Fokus der Öffentlichkeit stehenden Fälle nur der allgemein sichtbare Teil des Phänomens.
In den letzten Jahren hat sich die Agrartechnik immer weiterentwickelt und die Digitalisierung inzwischen alle Bereiche der Landwirtschaft erfasst.
Der Fortschritt im Bereich der Robotik verläuft rasant, und KI wird als Schlüsseltechnologie branchenübergreifend angesehen. Das zeigt unter anderem der Einsatz innovativer Technologien im Rahmen des Precision Farming, das zunehmender zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft beiträgt.
Mikroelektronik spielt eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Klimaziele sowie der Dekarbonisierung und Digitalisierung der Welt. Um diese Innovationen umzusetzen und CO2-Emissionen zu reduzieren, sind qualifizierte Fachkräfte unerlässlich. "GreenChips-EDU" entwickelt dafür innovative Ausbildungsprogramme.
Die Wiener AVVie GmbH entwickelt eine innovative künstliche Mitralklappe, die Millionen Herzpatient:innen weltweit das Leben retten bzw. verlängern könnte. Dank einer Förderung des European Innovation Council (EIC) kann die AVVie ihren „Mitral Butterfly“ zur Marktreife bringen.
Im Dezember 2019 stellte die Europäische Kommission ihren Plan zur Bekämpfung des Klimawandels vor: den Europäischen Green Deal (EGD). Ziel ist es, die EU bis 2050 zur ersten ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft ohne Netto-THG-Emissionen zu machen. Um dies zu erreichen, benötigt es genaue und zuverlässige multidisziplinäre Daten.
Mit Lasertechnologien erzeugte Mikrokomponenten sind heute unersetzliche Basiselemente in allen Technologiefeldern. Ihre Produktionsprozesse sind aber derzeit in Hinblick auf Effizienz, Energieverbrauch und Kosten noch suboptimal.
Im Rahmen des Weltraumgipfels der ESA in Brüssel wurde vergangene Woche die "Zero Debris Charter" vorgestellt, mit der bis 2030 die Entstehung von Weltraummüll drastisch eingeschränkt werden soll. Österreich zählt zu den zehn Erstunterzeichnern der Charta.