Anfang Mai 2023 forderten heftige Regenfälle in Norditalien erste Opfer. Um die Situation zu überwachen und auf nachfolgende Unwetter rasch reagieren zu können, wurden Satellitendaten verwendet. Hinter den Verarbeitungsprozessen dieser Daten stecken unter anderem jahrelang entwickelte, hochpräzise Algorithmen aus Österreich.
Führende Akteurinnen und Akteure aus Industrie, Wissenschaft, EU-Einrichtungen und Regierungen diskutieren neueste technische Lösungen und Anwendungen im Weltraumsektor
EU-Kommission genehmigt zweites Großvorhaben im Bereich Mikroelektronik – rund 22 Milliarden Euro Gesamtinvestitionen
Das Who is Who der europäischen Weltraum-Community traf sich letzten Freitag in Wien und diskutierte über den nächsten großen Schritt im europäischen Weltraumprogramm: eine astronautische Mondmission. Mittendrin war auch die FFG, zu der die Agentur für Luft- und Raumfahrt gehört und die Andockstation für Österreichs Wirtschaft und Wissenschaft zur internationalen Raumfahrtszene ist.
Eureka-Call startet jetzt - F&E-Projektanträge können bis 11.9.2023 eingereicht werden - Webinar am 6. Juni
Größte internationale Studie zu Unternehmertum stellt Österreich gutes Zeugnis aus
Österreichs Weltraum-Forschung kann wieder einen Erfolg feiern: Der unter Federführung der Technischen Universität Graz für die European Space Agency (ESA) entwickelte Nanosatellit OPS-SAT wird im März 2023 in Dubai mit dem renommierten Fachpreis „International Space Ops Award for Outstandig Achievment“ ausgezeichnet.
Österreichische und georgische Organisationen entwickeln in einem EU-Partnerschaftsprojekt neue Maßnahmen für die sektorübergreifende Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie.
Deklaration zur Stärkung der technologischen Zusammenarbeit zwischen Israel und Österreich unterzeichnet
Gute Nachrichten für sechs Forschungseinrichtungen in Österreich: Der Europäische Forschungsrat (European Research Council – ERC) hat die Namen von 321 Consolidator-Grant-Preisträgerinnen und Preisträgern im Ausschreibungsverfahren 2022 bekanntgegeben.
EIC Accelerator von Horizon Europe - 17,5 Millionen Euro an Finanzierung fließen nach Österreich
Wie die ESA heute bekannt gegeben hat, wird die österreichische Medizinerin Carmen Possnig als Ersatzastronautin in die neue Astronautenklasse der ESA aufgenommen.
Die europäische Raumfahrtagentur ESA erhält aus Österreich künftig mehr Geld: An den Pflichtprogrammen der Agentur beteiligt sich Österreich in den Jahren 2023 bis 2025 mit insgesamt 116 Millionen Euro, im Rahmen der ESA-Wahlprogramme stellt man 115 Mio. zur Verfügung. Das teilte das für Weltraumfragen zuständige Klimaschutzministerium während dem ESA-Ministerratstreffen in Paris mit. Österreich ist durch Bundesministerin Leonore Gewessler bei der Konferenz vertreten.
Der Europäische Forschungsrat (European Research Council – ERC) hat die Ergebnisse der Starting Grant Ausschreibung 2022 bekannt gegeben.
1,7 Millionen Euro für einen Digital Innovation Hub „Künstliche Intelligenz“