Die HyCentA Research GmbH in Graz ist Österreich führendes Forschungszentrum für Wasserstofftechnologien und seit 2023 als K1-Forschungszentrum Teil des FFG-Exzellenzprogramms COMET. 2005 gegründet, forschen am HyCentA derzeit über 100 Expert:innen an innovativen Technologien rund um die sichere Herstellung und Anwendung von grünem Wasserstoff – für Industrie, Mobilität und mehr.
Das Wiener Start-up Prewave hilft weltweit agierenden Unternehmen, ihre Lieferketten widerstandsfähiger und effizienter zu gestalten. Die KI-basierte Software von Prewave erkennt in Echtzeit potenzielle Risiken entlang der gesamten Supply Chain.
Mit der Initiative „Einfach Machen“ wird DIY-Klimaschutz für jede und jeden möglich.
Durch eine Vielzahl an Formaten, wie etwa Workshops, bietet das Projekt die Möglichkeit, Klimaschutzmaßnahmen selbst in die Hand zu nehmen. Im Mittelpunkt stehen dabei immer das gemeinsame Handeln und das Ziel einer nachhaltigen Zukunft.
Dem Wiener Life-Sciences-Unternehmen G.ST Antivirals steht ein aufregendes Jahr bevor: Neben spannenden präklinischen Projekten wird die Wirksamkeit eines von G.ST entwickelten antiviralen Nasensprays gegen Erkältungen erstmals am Menschen ausgetestet.
Das Wiener VitreaLab hat eine bahnbrechende Display-Technologie entwickelt, durch die sich AR-Brillen endlich auch im Außenbereich einsetzen lassen. Durch Partnerschaften mit Unternehmen aus dem Silicon Valley soll die österreichische Quantenoptik-Technologie ihren Marktdurchbruch erfahren.
Die Unwetter haben die Menschen in weiten Teilen Österreichs hart getroffen. Wer nicht selbst damit beschäftigt ist, Leben, Gesundheit, sowie Hab und Gut zu schützen, hilft dieser Tage möglicherweise anderen das zu tun.
Rund 900 Gäste feierten mit der FFG das 20-jährige Bestehen beim FFG FORUM im MQ Wien.
Österreichische Forschende erreichen Spitzenergebnis: 24 „ERC Starting Grants“ des Europäischen Forschungsrats gehen an Österreich.
Der hemische Rekord wird damit zum dritten Mal übertroffen.
Wie mit irregulärer Migration umgegangen werden soll, ist ein die Gesellschaft polarisierendes Thema. Dabei sind die im Fokus der Öffentlichkeit stehenden Fälle nur der allgemein sichtbare Teil des Phänomens.
Im INNERGY Reallabor, dem ersten Reallabor Tirols, wird die Energiewende im zentralen Inntalraum unter Realbedingungen erprobt und Wege für deren Gelingen entwickelt. Das Reallabor wird dabei von zwei Säulen getragen, dem INNERGY Leitprojekt unter Leitung der Universität Innsbruck und dem INNERGY Innovationslabor unter Leitung der Energieagentur Tirol sowie der Standortagentur Tirol.
Wien (BMAW) – Mit der im Herbst 2022 beschlossenen Klima- und Transformationsoffensive unterstützt die Bundesregierung mit 5,7 Milliarden Euro die österreichische Industrie bei der Transformation zu einer nachhaltigen, auf erneuerbaren Energien basierenden und digitalisierten Wirtschaft. Im Rahmen dreier Förderschienen des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft sollen die Krisenresilienz und die Unabhängigkeit der heimischen Industrie gestärkt werden. Aktuelle Zahlen zeigen eine positive und erfolgreiche Entwicklung.
In den letzten Jahren hat sich die Agrartechnik immer weiterentwickelt und die Digitalisierung inzwischen alle Bereiche der Landwirtschaft erfasst.
Der Fortschritt im Bereich der Robotik verläuft rasant, und KI wird als Schlüsseltechnologie branchenübergreifend angesehen. Das zeigt unter anderem der Einsatz innovativer Technologien im Rahmen des Precision Farming, das zunehmender zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft beiträgt.
Das Innsbrucker Unternehmen ParityQC ist das erste Unternehmen weltweit, das Baupläne und ein Betriebssystem für hochskalierbare Quantencomputer (QC) frei auf dem Markt anbietet. Durch neue Standards in den Bauplänen will man den Schritt von teuren Prototypen zu massentauglichen Quantencomputern schaffen.
Was haben Hipp-Babynahrung und Mähdrescher von Claas gemeinsam?
Beide Marken schwören auf Software des Linzer Unternehmens Celum. Denn Celum ermöglicht dem Marketing großer Organisationen, umfangreiche Sammlungen von Werbematerial, Bildern und Videos smart zu verwalten, zu optimieren und effizient auszuspielen.
Förderinitiative „Quantum Austria“ des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung fördert fünf Quantencomputing-Projekte aus dritter Ausschreibungsrunde.