Im INNERGY Reallabor, dem ersten Reallabor Tirols, wird die Energiewende im zentralen Inntalraum unter Realbedingungen erprobt und Wege für deren Gelingen entwickelt. Das Reallabor wird dabei von zwei Säulen getragen, dem INNERGY Leitprojekt unter Leitung der Universität Innsbruck und dem INNERGY Innovationslabor unter Leitung der Energieagentur Tirol sowie der Standortagentur Tirol.
Mikroelektronik spielt eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Klimaziele sowie der Dekarbonisierung und Digitalisierung der Welt. Um diese Innovationen umzusetzen und CO2-Emissionen zu reduzieren, sind qualifizierte Fachkräfte unerlässlich. "GreenChips-EDU" entwickelt dafür innovative Ausbildungsprogramme.
Im Rahmen des österr. COMET-Programms wurden ein neues und fünf bestehende COMET-Zentren ausgewählt. Wirtschafts- und Klimaschutzministerium investieren rund 60 Mio. Euro
Dank Energiegemeinschaften können Betreiber:innen von Photovoltaikanlagen ihren selbstproduzierten PV-Strom mit Abnehmer:innen teilen. Die niederösterreichische Energyfamily GmbH will mit ihrem Onlinetool die Gründung, Verwaltung und Abrechnung von Energiegemeinschaften so einfach wie möglich machen.
Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) hat mit der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und der Austria Wirtschaftsservice (AWS) erstmals dreijährige Finanzierungsvereinbarungen abgeschlossen.
Das Klagenfurter Unternehmen plasticpreneur baut innovative Kleinmaschinen zum Kunststoff-Recycling und kurbelt damit sehr niederschwellig die Kreislaufwirtschaft auch an Orten an, wo man keine Fabrik hinstellen kann, z. B. am Fuße des Mount Everest.
Der Gebäudesektor ist für ca. 40 % des Gesamtenergieverbrauchs in Europa verantwortlich. Studien rechnen bei großen Gebäuden mit Energie-Einsparungspotenzialen von bis zu 30 % durch optimierte Steuerungssysteme. Die Grazer DiLT Analytics GmbH hat KI-basierte Datenplattformen und Energy-Services-Anwendungen entwickelt, die diese Aufgabe erfüllen.
In einem sich zunehmend dezentralisierenden Energiesystem mit einer Vielzahl von Akteur:innen wird der EU-weite Austausch von Energiedaten zum entscheidenden Koordinationsmechanismus.
FFG-Geschäftsführerin Karin Tausz war beim Climate Leaders Circle am Podium und hat mit Karin Fuhrmann, Partnerin TPA Group, Robert Zadrazil, CEO Bank Austria, Gregor Pilgram, CEO Generali und Johann Marchner, CEO Wienerberger über Nachhaltigkeit innerhalb und außerhalb der eigenen Organisationen diskutiert.
Die Bilanz von FFG und Land Salzburg fällt gut aus: 2023 sind so viele Förderungsmittel für Forschung und Entwicklung in Unternehmen wie noch nie nach Salzburg geflossen
Die FEMtech-Initiative des Klimaschutzministeriums fördert Frauen in Forschung und Technologie und setzt sich für Chancengleichheit ein.
Standards für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen
Ausschreibungsstart 1.12.2023: COIN KMU-Innovationsnetzwerke 2023 und IraSME (33. Call)
Klimaschutz- und Wirtschaftsministerium investieren 22 Millionen Euro in österreichische Spitzenforschung
Neue Technologien und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft