Wasser ist Grundlage für alles Leben auf der Erde. Aber steigender Verbrauch, zunehmende Verschmutzung und die Folgen des Klimawandels gefährden den Bestand von Wasserressourcen.
Der Einsatz von Mikroorganismen, die Schadstoffe abbauen können, verspricht eine Aufwand und Kosten sparende Methode zur Sanierung kontaminierter Böden.
Dieser Butler James serviert keinen Tee, aber er kann Menschen mit Demenz dabei helfen, körperlich fit und geistig in Schwung zu bleiben: James ist ein Roboter. Ein internationales Forschungsprojekt mit starker österreichischer Beteiligung hat untersucht, wie roboterunterstützte Therapien in der Demenzbehandlung angenommen werden und wirken.
Mit mehr Mittel für F&E Chancen für den Wirtschaftsstandort schaffen
FFG unterstützt Projekte zur Weiterentwicklung der Luftfahrt in Richtung Klimaneutralität
Die neue „EU Deforestation Regulation“ (EUDR) verlangt ab 2024/25 die globale Nachverfolgbarkeit der Lieferketten im Holzgroßhandel. Das österreichische Start-up Beetle ForTech hat eine Methode entwickelt, mit der sich die Herkunft jedes einzelnen Baumstamms zurückverfolgen lässt.
Große Bühne für österreichische Forschungsleistungen beim diesjährigen FFG-Forum
Erfreuliche Nachrichten für zehn österreichische Forschungseinrichtungen: Die Europäische Kommission hat die Vergabe des renommierten ERC Starting Grants 2023 bekannt gegeben.
Neuer ENIN-Fördercall startet am Mittwoch, den 9. August
Die Grazer Blackshark.ai erstellt digitale Zwillinge der Erde so schnell und so detailliert wie kein anderer Anbieter: Ihre Anwendung SYNTH3D rendert aus aktuellen Satellitendaten das virtuelle 3D-Modell jedes beliebigen Gebiets auf der Erde. Eine FFG-Förderung erleichterte es dem erfolgreichen Start-up, US-Branchengrößen als Partner zu gewinnen.
Nächste Ausschreibung des EUREKA-Programms Eurostars startet am 14. Juli
Österreich auf Platz Sechs des EU-Innovationsranking - Öffentliche F&E-Förderung unterstützt heimische Innovationskraft am Weg zum „Innovation Leader“
Anfang Mai 2023 forderten heftige Regenfälle in Norditalien erste Opfer. Um die Situation zu überwachen und auf nachfolgende Unwetter rasch reagieren zu können, wurden Satellitendaten verwendet. Hinter den Verarbeitungsprozessen dieser Daten stecken unter anderem jahrelang entwickelte, hochpräzise Algorithmen aus Österreich.
Führende Akteurinnen und Akteure aus Industrie, Wissenschaft, EU-Einrichtungen und Regierungen diskutieren neueste technische Lösungen und Anwendungen im Weltraumsektor
EU-Kommission genehmigt zweites Großvorhaben im Bereich Mikroelektronik – rund 22 Milliarden Euro Gesamtinvestitionen