Das Unternehmen contextflow, ein Spin-off der Medizinischen Universität Wien, entwickelt in einem europäischen Forschungsprojekt 3D-Bildsoftwaretools, die Radiologen ihre Arbeit wesentlich erleichtern können – gerade in Zeiten der Pandemie von eminenter Bedeutung.
Auch österreichische Forschungspartner sind der Achillesferse des Coronavirus auf der Spur.
18 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhalten Millionenförderung vom ERC
Faßmann: Budgetaufstockung bedeutet auch mehr Chancen für Österreich
Die Universität Wien forciert im Marie Skłodowska-Curie-Projekt REWIRE die Unterstützung von Frauen in Wissenschaft und Forschung. Mit individuellen Entwicklungsplänen und einem stark wettbewerbsorientierten Programm soll die Einstellungspraxis nachhaltig geändert und über Ländergrenzen hinweg Vorbildwirkung erzielt werden.
ADA und FFG unterstützen frugale Innovationen aus Österreich und dem Westbalkan.
Das österreichische Unternehmen Keysight Technologies optimiert in einem europäischen Forschungsprojekt die Batterieproduktion durch Nanotechnologie – mit weniger Abfall und geringerem Energieverbrauch.
Mobilitätsmasterplan 2030 soll konkreten Weg zur Klimaneutralität 2040 im Mobilitätsbereich aufzeigen
Das österreichische Unternehmen GeoVille hat gemeinsam mit Partnern aus Österreich (EODC) und den Niederlanden (Hermess und HLB) und mit Unterstützung der ESA ein neues Service für den Agrarsektor entwickelt.
Europäischer Forschungsrat fördert exzellente Jungforscher/innen an Österreichs Universitäten und Forschungseinrichtungen – FFG bietet als Nationale Kontaktstelle Info- und Serviceangebot
FFG und weitere österreichische Partner wirken bei EU Twinning Projekt mit
Der Klimawandel findet Stadt – und erfordert Adaptionen im urbanen Raum. Im Eureka-Projekt "GreenSkin" hat die Wiener Green4Cities GmbH mit Partnern ein System zur Fassadenbegrünung entwickelt.
Grüne Fassaden für kühle Städte durch Eureka-gefördertes Projekt der Green4Cities GmbH
Europäische Kommission lädt von 22. – 24. September 2020 zu Online-Veranstaltung – mehr als 10.000 Teilnehmende erwartet – neues EU-Forschungsrahmenprogramm im Fokus - Registrierung geöffnet
Grazer ForscherInnen arbeiteten bei Entwicklung des Magnetometers mit.