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Bis zu 7,5 Millionen Euro für drei österreichische Unternehmen im KMU-Instrument ("Horizon 2020") – umfassende Beratung und Unterstützung durch Forschungsförderungsgesellschaft FFG
Was wird erforscht? Und welche Forschung wird gefördert? Forschungsprogramme beantworten diese Fragen und werfen ebenso eine wesentliche Frage auf: Wer gestaltet diese Programme? Im von der FFG unterstützten "Horizon 2020"-Projekt CIMULACT wurden BürgerInnen, ExpertInnen und EntscheidungsträgerInnen eingebunden und damit gesellschaftliche Bedürfnisse mit EU-Forschungsförderung stärker verknüpft. Partner aus 30 Ländern beteiligten sich, darunter auch das Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), das sich bereits seit rund zehn Jahren mit offenem Agenda-Setting für Forschungsprogramme beschäftigt.
Nachwuchswissenschaftler entwickeln Satellitenmissionen zur Probengewinnen von Asteroiden
Sieben Millionen Euro für das Programm "Zero Emission Mobility"
Informeller Wettbewerbsrat in Wien mit erster Bestandsaufnahme zu "Horizon Europe"-Verhandlungen – FFG unterstützt gezielt
Mit dem 5. Mehrjahresprogramm setzt die FFG Bewährtes fort und geht neue Herausforderungen proaktiv an
Gemeinden sind eingeladen, diese Chance zu nützen
Die Medientechnikerin ist von der FEMtech-Jury zur Expertin des Monats Juli gewählt worden
Drei Projekte im Rahmen einer gemeinsamen Ausschreibung mit der Chinesischen Akademie der Wissenschaften zum Thema "ICT of the Future" gefördert – Fördervolumen von einer Million Euro
Das themenoffene Programm COST (European Cooperation in Science and Technology) hat die transnationale Koordination von Forschungsinitiativen zum Ziel. Wie dies gelingen kann, zeigen drei aktuelle Erfolgsgeschichten unter Federführung von Forschern an österreichischen Einrichtungen. Die nächste Deadline für Einreichungen ist übrigens am 29. November 2018 und die FFG bietet als Nationale Kontaktstelle wieder ein umfangreiches Informations- und Beratungsangebot. Wer COST kennenlernen möchte, kann dies auch im Rahmen der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft tun, konkret beim COST Informationstag am 6. November 2018.
Aktive Rolle der FFG im FTI-Bereich
Personelle und inhaltliche Neuausrichtung finalisiert – 11 von 21 Mitgliedern neu bestellt
Das Programm Research Studios Austria (RSA) der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) gefördert und hat die Intensivierung der Kooperation zwischen der österreichischen Wissenschaft und Wirtschaft zum Ziel. Im Folgenden drei Erfolgsgeschichten.
Mykotoxine sind wesentliche Kontaminanten im Lebens- und Futtermittelbereich – sehr zum Leidwesen von Landwirten und Lebensmittelherstellern. Denn die Schimmelpilze führen beispielsweise zu Ernteausfällen und verursachen damit hohe Kosten. Eine Herausforderung, der sich das von der FFG beratene "Horizon 2020"-Projekt "MyToolBox" stellt: Ziel ist ein web-basierter "Werkzeugkasten", mit dessen Hilfe Mykotoxine in der gesamten Lebens- und Futtermittelkette kontrolliert und reduziert werden können. Das Projekt wird am Department für Agrarbiotechnologie Tulln, Universität für Bodenkultur Wien von Rudolf Krska koordiniert und umfasst 23 weitere Partner aus elf Ländern.
Das Vorzeige-Unternehmen GST – Gesellschaft für Schleiftechnik GmbH wurde am 15. Juni 2018 von Landtagspräsident Karl Wilfing und FFG-Geschäftsführer Klaus Pseiner im Rahmen der Initiative „Arbeitsplätze durch Innovation“ als niederösterreichische Landessieger in der Kategorie KMU ausgezeichnet.