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FFG-Geschäftsführer begrüßen Zukunftsoffensive für Forschung, Technologie und Innovation der Bundesregierung – Autonomie als wichtige Voraussetzung für bestmögliche Umsetzung
Vor rund 40 Jahren wurden erste Ergebnisse zur Brillouin-Spektroskopie von Zellen und Gewebe veröffentlicht – seither wird auf diesem Gebiet der optischen 3D-Messung viel geforscht, auch in der von der FFG unterstützen COST-Aktion "BioBrillouin": Das mit EU-Mitteln geförderte Netzwerk zur Weiterentwicklung der Brillouin-Lichtstreuung in den Bereichen Life Science und biomedizinische Forschung wird vom Vienna BioCenter koordiniert. Ziel ist es, mit Forschern verschiedener Disziplinen die Brillouin-Mikrospektroskopie zu einem routinemäßigen Forschungs- und Diagnosewerkzeug zu entwickeln, um biologische Proben noch besser analysieren zu können. Das ist bspw. für die Krebsforschung hochrelevant.
Im steirischen Erzberg entsteht das „Zentrum am Berg“, ein europaweit einzigartiges Tunnelforschungszentrum. Bei einem Betriebsbesuch überzeugte sich Innovations- und Technologieminister Hofer vom Fortschritt der Arbeiten.
Die Gründerin und Leiterin des Beratungsunternehmens kleinkraft ist von der FEMtech-Jury zur Expertin des Monats August gewählt worden.
Größte Konferenz im Bereich industrielle Technologien und Innovationen im Rahmen der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft von 29.-31. Oktober 2018 in der Messe Wien
Gratulation an exzellente Forschende an fünf heimischen Einrichtungen – GF Egerth und GF Pseiner: FFG ist bewährter Partner für erfolgreiche Antragstellung beim Europäischen Forschungsrat
Das Programm Research Studios Austria (RSA) der FFG wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) gefördert und hat die Intensivierung der Kooperation zwischen der österreichischen Wissenschaft und Wirtschaft zum Ziel. Wie das in der Praxis aussieht, zeigen die folgenden beiden Erfolgsgeschichten, die im Newsletter von AUSTIN | BFP präsentiert wurden.
ERA-Themendossier der FFG zu "Smart Cities & Communities"
Bis zu 7,5 Millionen Euro für drei österreichische Unternehmen im KMU-Instrument ("Horizon 2020") – umfassende Beratung und Unterstützung durch Forschungsförderungsgesellschaft FFG
Was wird erforscht? Und welche Forschung wird gefördert? Forschungsprogramme beantworten diese Fragen und werfen ebenso eine wesentliche Frage auf: Wer gestaltet diese Programme? Im von der FFG unterstützten "Horizon 2020"-Projekt CIMULACT wurden BürgerInnen, ExpertInnen und EntscheidungsträgerInnen eingebunden und damit gesellschaftliche Bedürfnisse mit EU-Forschungsförderung stärker verknüpft. Partner aus 30 Ländern beteiligten sich, darunter auch das Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), das sich bereits seit rund zehn Jahren mit offenem Agenda-Setting für Forschungsprogramme beschäftigt.
Nachwuchswissenschaftler entwickeln Satellitenmissionen zur Probengewinnen von Asteroiden
Sieben Millionen Euro für das Programm "Zero Emission Mobility"
Informeller Wettbewerbsrat in Wien mit erster Bestandsaufnahme zu "Horizon Europe"-Verhandlungen – FFG unterstützt gezielt
Mit dem 5. Mehrjahresprogramm setzt die FFG Bewährtes fort und geht neue Herausforderungen proaktiv an
Gemeinden sind eingeladen, diese Chance zu nützen