Eröffnung der KinderuniWien - BMVIT, BMBWF und FFG unterstützen Weltraum-Schwerpunkt
Seit einem Jahr hat Österreich mit der Digitalisierungsagentur DIA erstmals eine koordinierende Anlaufstelle für die digitale Transformation in Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung. Die erste Leistungsbilanz zeigt, dass die Einrichtung ein wichtiger Meilenstein am Weg zum digitalen Österreich war und die Bundesregierung durch dieses Kompetenzzentrum weitreichende Expertise in einem entscheidenden Zukunftsfeld aufgebaut hat. Nachdem Andreas Tschas nun in die Privatwirtschaft wechselt, übernimmt bis auf Weiteres seine Stellvertreterin Henrike Hügelsberger die Leitung der Digitalisierungsagentur.
Wie ESA-Missionen zu gänzlich neuen Erkenntnissen führen - und was Österreich dazu beiträgt
Die Europäische Kommission fördert in der jüngsten Runde 83 KMU mit 149 Millionen Euro – Hermann Hauser wird stv. Vorsitzender im EIC Advisory Board.
Mit Unterstützung der FFG und europäischen Forschungsmitteln bringt das Unternehmen Viewpointsystem eine disruptive Datenbrille auf den Markt.
Innovationsförderung soll gezielt KMU und Erneuerungskraft in traditionellen Branchen aktivieren
Bundesländerbericht der FFG im Rahmen der Kooperationsvereinbarung mit dem Land Oberösterreich liegt vor.
Das BMVIT startet heute die fünfte Phase der Breitbandförderungsprogramme Access und Backhaul sowie die neunte Runde der Leerrohr Ausschreibung. Aus der Breitbandmilliarde stehen insgesamt 170 Millionen Euro zur Verfügung.
Der jährliche Global Entrepreneurship Monitor (GEM) Austria liegt vor.
Das BMDW fördert nationale Digital Innovation Hubs, um KMU in ihren Digitalisierungsvorhaben gezielt zu vernetzen und zu unterstützen.
BMDW investiert drei Millionen Euro zur Unterstützung von KMU bei Digitalisierung – DIH Ost, DIH West und DiMaHub in erster Ausschreibung erfolgreich – FFG wickelt Programm ab
Die Mitarbeiterin der Austro Control ist unsere FEMtech-Expertin des Monats Juni
Start-ups, Spin-offs und Forschungsgruppen sind eingeladen, ihre umgesetzten Gründungsideen sowie Prototypenprojekte für den Phönix 2019 einzureichen
Startschuss für sechs neue COMET-Module – zwei K2-Zentren in Graz/Wien und Wiener Neustadt bestätigt, Finanzierung für vier Jahre gesichert. Infrastrukturministerium und Wirtschaftsministerium investieren in den kommenden Jahren rund 39 Millionen Euro: 27 Millionen Euro in zwei COMET-K2-Zentren und zwölf Millionen in sechs neue COMET-Module. Die beiden Ministerien folgen mit dieser Förderentscheidung der Empfehlung einer international besetzten Expertenjury.
Europäischer Innovationsrat (EIC) - Neue Finanzierungsinstrument für erfolgversprechende Innovatoren und Startups