Programm abgeschlossen - keine weitere Ausschreibung"
Zur multinationalen Förderung und Entwicklung der synthetischen Biologie in Wissenschaft und Wirtschaft haben sich 15 Länder mit ihren nationalen Forschungsprogrammen zum ERA-NET synthetische Biologie (ERASynBio) zusammengeschlossen: Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Griechenland, Lettland, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, die Schweiz, Slowenien und Spanien.
Ziel ist es, dem noch relativ jungen und vielversprechendem Gebiet der synthetischen Biologie, das grenzübergreifend mehrere Teilaspekte aus den verschiedensten Bereichen ins sich fasst, eine stabile und sichere Entwicklung zu ermöglichen.
Die Hauptaufgabe dabei ist die Abstimmung der nationalen Förderlandschaften auf europäischer Ebene, sowie die Entwicklung der synthetischen Biologie.
Das Besondere dieses ERA-NET ist, dass sich zeitgleich mit dem Aufbau der Forschungsgemeinschaft auch die dazugehörige Förderlandschaft entwickeln soll.
Innerhalb der 3-jährigen Projektlaufzeit wurde geplant, die Rahmenbedingungen für den gesellschaftlichen Umgang und die Integration der Forschung und ihrer Ergebnisse in diesem Bereich zu erarbeiten. Dabei ist es beabsichtigt, eine Steuerung und Koordination durch moderne Governance-Modelle zu ermöglichen, welche die Interessen verschiedener Stakeholder, einschließlich der Öffentlichkeit, angemessen berücksichtigen.
Es gibt derzeit keinen Call der über die FFG läuft, doch es findet ein „Twinning Call“ statt.
Weiter wurde auch der erste große Call dieses ERA-NET's eröffnet und wird bis zum 26. Aug. 2013 geöffnet sein. Genauere Informationen dazu entnehmen Sie bitte der ERA-SynBio Homepage
Gestartet ist dieses ERA-Net Anfang des Jahres 2012.
Für genauere Informationen: http://www.erasynbio.eu