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(gültig: Version 2.1)
WICHTIGE INFORMATION ZUR MITTELSITUATION:
23.05.2019: die Mittel zur Förderung von Industrienahen Dissertationen sind derzeit ausgeschöpft. Es können keine neuen Projekte im eCall angelegt bzw. können bereits begonnene Projekte auch nicht mehr abgeschickt bzw. eingereicht werden. Alle aktuellen Informationen dazu finden Sie laufend hier auf dieser Website.
Eine Industrienahe Dissertation ist an keine Wissenschaftsdisziplin gebunden, sondern für alle Forschungsfragen in Unternehmen mit Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten offen. Besonders erwünscht sind Dissertationsprojekte mit einem Anwendungsbezug in den Bereichen Mobilität, Produktion, Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Energie.
- Einreichberechtigt sind Unternehmen mit Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, jeweils mit Standort in Österreich.
- Die Projektanträge werden laufend von der FFG bearbeitet und von mind. zwei externen ExpertInnen begutachtet.
- Die Förderungsentscheidung wird im Anschluss an die Förderungsempfehlung durch den Beirat für die FFG Basisprogramme getroffen. Die Termine der Beiratssitzungen finden Sie auf der FFG-Website.
Bitte beachten Sie - wichtige Information zur Mittelsituation:
- Eine Einreichung ist laufend möglich, nach dem Prinzip “first come – first served”.
- Mindestens 50 % der gesamten Mittel sind für weibliche Studierende vorgesehen. D. h.: Wenn die Mittel für Förderungsansuchen mit männlichen Dissertanten ausgeschöpft sind, können nur noch Anträge mit weiblichen Dissertantinnen eingereicht werden.
- Sind die in Summe verfügbaren Förderungsmittel vor dem 2.3.2020 ausgeschöpft, wird die Ausschreibung geschlossen.
- Aktuelle Informationen zur Mittelsituation finden Sie laufend hier auf dieser Website.
Alle Informationen zur Ausschreibung und zur Antragstellung finden Sie im Ausschreibungsleitfaden unten unter "Downloads".