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(gültig: Version 2.1)
24.10.2018: die Mittel zur Förderung von Industrienahen Dissertationen sind bereits ausgeschöpft. Es können keine neuen Projekte im eCall angelegt bzw. können bereits begonnene Projektanträge auch nicht mehr abgeschlossen und eingereicht werden.
Aktuell arbeiten wir aber bereits an einer neuen, 5. Ausschreibung, die voraussichtlich spätestens im Frühjahr 2019 geöffnet wird. Alle aktuellen Informationen finden Sie auf der FFG-Website.
Eine Industrienahe Dissertation ist an keine Wissenschaftsdisziplin gebunden, sondern für alle Forschungsfragen in Unternehmen mit Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten offen. Besonders erwünscht sind Dissertationsprojekte mit einem Anwendungsbezug in den Bereichen Mobilität, Produktion, Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Energie.
- Einreichberechtigt sind Unternehmen mit Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, jeweils mit Standort in Österreich.
- Die Projektanträge werden laufend von der FFG bearbeitet und von mind. zwei externen ExpertInnen begutachtet.
- Die Förderungsentscheidung wird im Anschluss an die Förderungsempfehlung durch den Beirat für die FFG Basisprogramme getroffen. Die Termine der Beiratssitzungen finden Sie auf der FFG-Website.
Bitte beachten Sie - wichtige Information zur Mittelsituation:
- Eine Einreichung ist laufend möglich, nach dem Prinzip “first come – first served”.
- Mindestens 50 % der gesamten Mittel sind für weibliche Studierende vorgesehen. D. h.: Wenn die Mittel für Förderungsansuchen mit männlichen Dissertanten ausgeschöpft sind, können nur noch Anträge mit weiblichen Dissertantinnen eingereicht werden.
- Sind die in Summe verfügbaren Förderungsmittel vor dem 31.10.2019 ausgeschöpft, wird die Ausschreibung geschlossen.
- Aktuelle Informationen zur Mittelsituation finden Sie laufend hier auf dieser Seite.
Alle Informationen zur Ausschreibung und zur Antragstellung finden Sie im Ausschreibungsleitfaden unten unter "Downloads".