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QnHT 3.0

Qualifizierungsnetz Humantechnologie 3.0 – Medizinproduktentwicklungs-Zyklus und Value-Chain

Details

Programm / Ausschreibung Forschungskompetenzen f. die Wirtschaft, Qualifizierungsnetze, Qualifizierungsnetze 3. Ausschreibung themenoffen
Projektkoordinator Human.technology Styria GmbH
Projektpartner JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH
Wild GmbH
CNSystems Holding AG
Technische Universität Graz
FH JOANNEUM Gesellschaft mbH
Medizinische Universität Graz
Wild Elektronik und Kunststoff GmbH & Co KG
Photonic Optische Geräte Gesellschaft m.b.H. & Co. KG
B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft
Das Kinderwunsch Institut Schenk GmbH
QM Jöbstl e.U.
Comprei-Reinraum-Handel- und Schulungs GesmbH.
EXIAS Medical GmbH
Kilobaser GmbH
Qualizyme Diagnostics GmbH & Co KG
meemo-tec OG
PAYER Medical GmbH
Projektstart 01.10.2016
Projektende 30.09.2018
Status abgeschlossen
Projektlaufzeit 24 Monate
Keywords Medizinprodukt, Produktentwicklung, Value-Chain, Zulassung, Regulatorien

Projektbeschreibung

Inhaltlicher Fokus von QnHT 3.0 ist der Medizinprodukte-Entwicklungszyklus und die entsprechende Value-Chain mit all seinen durchaus komplexen Anforderungen. Gerade junge, kleine, innovationsstarke Unternehmen haben oftmals Wissens-Defizite im Aufbau von „sauberen“ Projekt-Rahmenbedingungen bei der Entwicklung eines Medizinproduktes. Das Kursprogramm zielt auf Medizintechnik Unternehmen ab und gliedert sich entsprechend dem Medizintechnik Produktentwicklungszyklus sowie dem ebenso entscheidenden Value-Chain Management in 7 Subgruppen von Kursen, die in entsprechenden Arbeitspaketen (AP2 – AP7) abgebildet sind. Die beteiligten Projektpartner – sowohl Start-Ups als auch etablierte, größere Unternehmen - weisen aus ganzheitlicher Sicht erhebliche Defizite im Wissensstand zur professionellen Produktentwicklung und Vermarktung auf, die eine erfolgreiche Kommerzialisierung Ihrer Produktideen in diesem stark regulierten Anwendungsgebiet gefährden. Durch dieses umfassende Kursangebot können die Beteiligten je nach ihren georteten „Wissenslücken“ zielgerichtet an ihren Schwächen arbeiten und Mitarbeiter in entsprechende Kurse entsenden. Ziel ist es, die bereits hohe F&E Quote von über 20% in den Humantechnologiebetrieben weiter zu steigern sowie das Ankommen der Medizintechnik-Innovationen auf den Märkten sicherzustellen. Qualifizierung im Verbund (intercompany learning) soll zudem weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit eröffnen. Ebenso soll die Vernetzung der beteiligten Unternehmen mit den Bildungsanbietern, die im Bereich Medizintechnik über hervorragendes Fachwissen verfügen, vertieft werden, was in weiterer Folge zu längerfristigen Kooperation führen könnte.

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