Auf ein innovatives 2020 – FFG starker Partner bei Umsetzung der Technologie- und Klimaoffensive

FFG-GF Henrietta Egerth und Klaus Pseiner mit Egentümer-Ministerinnen Leonore Gewessler und Margarete Schramböck bei RFTE-Empfang


Auf ein innovatives 2020 - FFG-Geschäftsführer Klaus Pseiner, Ministerin Leonore Gewessler, Ministerin Margarete Schramböck und FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth
Credit: Rat FTE/Johannes Zinner

"Die FFG ist ein starker Partner in zentralen Zukunftsbereichen wie Digitalisierung, Energie, Mobilität und Umwelt und wir tragen mit unseren Programmen zur Umsetzung der geplanten Technologie- und Klimaoffensive bei", so die beiden FFG-Geschäftsführer Henrietta Egerth und Klaus Pseiner anl. des traditionellen Neujahrs-Empfangs des Rats für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE) am 13. Jänner 2020. Der Einladung des Vorsitzenden Hannes Androsch und des stv. Vorsitzenden Markus Hengstschläger in den Wiener Ringturm folgten u.a. die Ministerinnen Leonore Gewessler und Margarete Schramböck sowie Minister Heinz Faßmann und zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der heimischen Forschungs- und Innovationscommunity.

Thema zahlreicher Gespräche war das neue Regierungsprogramm. Die beiden FFG-Geschäftsführer begrüßen den geplanten FTI-Pakt sowie Forschungsgipfel und das erneut vorgesehene Forschungsfinanzierungsgesetz, das es nun rasch mit einem ambitionierten Wachstumspfad umzusetzen gilt. "Denn Forschung und Innovation sind unser Sprungbrett in die Zukunft und die entscheidende Basis für zentrale Vorhaben – von Klimaschutz über Energie bis hin zu Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz", so Henrietta Egerth und Klaus Pseiner. Weiters unterstreichen sie die Vorhaben im Bereich Start-ups, die wesentliche Treiber des heimischen Innovationssystems sind und von der FFG von der ersten Idee bis hin zur Markteinführung gezielt unterstützt werden.

Auch die Verbesserung der Governance sehen die beiden FFG-Geschäftsführer positiv: Als "zentrale Institution zur kompetitiven Vergabe von öffentlichen Forschungsmitteln im Bereich der angewandten Forschung", wie die FFG auch im Regierungsprogramm verankert ist, "benötigen wir entsprechende Autonomie, um rasch und gezielt auf aktuelle Themen reagieren und unser Portfolio entsprechend weiterentwickeln zu können. Wir müssen die Möglichkeit haben, dass das FFG-Angebot mit den Ambitionen der Forscher/innen und Unternehmen Schritt hält und den Anforderungen rasanter Entwicklungen gerecht wird."

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Mag. Michael BINDER
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