Österreich bleibt führender „Strong Innovator“ im European Innovation Scoreboard 2024
Österreich erneut auf Platz Sechs im EU-Innovationsranking - Öffentliche F&E-Förderung stärkt nationale Innovationskraft am Weg zum „Innovation Leader“
Österreich hat im „European Innovation Scoreboard (EIS) 2024“ erneut beeindruckende Ergebnisse erzielt.
Das Land belegt abermals den sechsten Platz und bestätigt damit seine Position unter den führenden „Strong Innovators“. „Auch dieses Jahr liegt Österreich in zehn von zwölf Hauptindikatoren über dem EU-Durchschnitt. Insbesondere in den Bereichen ‚Attractive research system‘ ‚Finance and support‘ und ‚Innovators‘“, so die FFG-Geschäftsführung Henrietta Egerth und Karin Tausz in einer ersten Analyse des heute veröffentlichten EU-Innovationsrankings.
Das Land belegt abermals den sechsten Platz und bestätigt damit seine Position unter den führenden „Strong Innovators“. „Auch dieses Jahr liegt Österreich in zehn von zwölf Hauptindikatoren über dem EU-Durchschnitt. Insbesondere in den Bereichen ‚Attractive research system‘ ‚Finance and support‘ und ‚Innovators‘“, so die FFG-Geschäftsführung Henrietta Egerth und Karin Tausz in einer ersten Analyse des heute veröffentlichten EU-Innovationsrankings.
Für die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG ist dieses Ergebnis Bestätigung ihrer zielgerichteten Fördermaßnahmen und Investitionen in die heimische Forschungslandschaft.
„Österreich verfügt über ein äußerst starkes Innovationssystem. Die öffentliche Unterstützung für Forschung und Entwicklung sowie die Innovationskraft der österreichischen Unternehmen befinden sich weiter auf hohem Niveau. Dies wird durch die aktuelle Bewertung der EU-Kommission unterstrichen“, betonen die FFG-Geschäftsführerinnen.
„Österreich verfügt über ein äußerst starkes Innovationssystem. Die öffentliche Unterstützung für Forschung und Entwicklung sowie die Innovationskraft der österreichischen Unternehmen befinden sich weiter auf hohem Niveau. Dies wird durch die aktuelle Bewertung der EU-Kommission unterstrichen“, betonen die FFG-Geschäftsführerinnen.
Um den Aufstieg in die Gruppe der „Innovation Leaders“ weiter voranzutreiben, setzt die FFG auf maßgeschneiderte Förderschwerpunkte. Bereits jetzt werden Investitionen in zukunftsweisende Schlüsselbereiche getätigt, darunter auch die Finanzierung von standortrelevanter Spitzenforschung, die für die österreichische Wirtschaft von strategischer Bedeutung sind.
„Um die investierten Mittel noch effektiver in wirtschaftliche Erfolge umzusetzen, legen wir besonderen Wert auf das Umsetzungspotenzial. Daher begleiten wir mit unserem Know-how den gesamten Innovationsprozess“, erläutern die FFG-Geschäftsführerinnen.
Ziel bleibt es, die österreichische Forschung im internationalen Vergleich als „Innovation Leader“ an die europäische Spitze zu bringen.
„Um die investierten Mittel noch effektiver in wirtschaftliche Erfolge umzusetzen, legen wir besonderen Wert auf das Umsetzungspotenzial. Daher begleiten wir mit unserem Know-how den gesamten Innovationsprozess“, erläutern die FFG-Geschäftsführerinnen.
Ziel bleibt es, die österreichische Forschung im internationalen Vergleich als „Innovation Leader“ an die europäische Spitze zu bringen.