Universität Innsbruck

Das Forschungsgebiet des Arbeitsbereichs für Materialtechnologie an der Universität Innsbruck befasst sich mit folgenden Themengebieten: - Erfassung der Mikrostruktur von Werkstoffen und dadurch mögliche zielorientierte Optimierung im Zuge der Herstellung und/oder Verarbeitung - Bestimmung/ Erhöhung der Dauerhaftigkeit von Werkstoffen - Mikroskopie - Thermoanalytik - Mechanische Prüfung - Oberflächencharakterisierung und –technologie, Dünnschichttechnologie - Denkmalpflege Dafür steht dem Arbeitsbereich das 2008 installierte und seither kontinuierlich ausgebaute NanoLab@uibk zur Verfügung (https://forschungsinfrastruktur.bmwfw.gv.at/de/fi/core-facility-nanolab-innsbruck_2620), welches Gerätschaften im Bereich Mikroskopie, Analytik, mechanischer Werkstoffprüfung als auch Sonderbereiche wie die Dünnschichttechnologie und den Brandschutz umfasst: Charakterisierung der atomaren und molekularen Struktur (Infrarotspektroskopie, Röntgendiffraktometrie) Mikroskopie (Röntenmikroskopie, Rasterelektronenmikroskopie, FT-IR Mikroskopie, Polarisationsmikroskopie, Fokus Variationsmikroskopie) Thermoanalytik (Temperatur- und Wärmeleitfähigkeitsmessung, Thermogravimetrie, Dynamische Differenzkalorimetrie, Thermomechanische Analyse, Dynamische Differenzkalorimetrie ) Mechanische Prüfung (Nanoindentation, Scherrheometer, Universalprüfmaschinen statisch und dynamisch) Oberflächencharakterisierung, Beschichtungsanlage Cone Kalorimeter, Brandofen

Adresse	Christoph-Probst-Platz, Innrain 52 6020 Innsbruck
Website	https://www.uibk.ac.at
Organisationstyp	Universität
Mitarbeiter in F&E	1600
Branchen	Sicherheitsforschung Bauwirtschaft Mikro- & Nanotechnologie Transport-Infrastruktur Materialprüfung Werkstofftechnologien Messtechnik Energiespeicherung und -transport
Zusätzliche Keywords	Baustoffe, Zement- und Betontechnologie, Bitumen- und Asphalttechnologie, Materialcharakterisierung/ -modellierung, Dünnschichttechnologie, Denkmalpflege