Die Core Facility Labortierzucht und -haltung mit seinen vier Standorten (darunter die Dezentrale biomedizinische Einrichtungen) ist das zentrale Tierhaus der Medizinischen Universität Wien und eine Serviceeinheit für akademische und industrielle Partner seit seiner Gründung als Zentrum für Biomedizinische Forschung im Jahr 1990. Eine große Anzahl von chirurgischen und nicht- chirurgischen Forschungsprojekten werden seither durchgeführt. Das erfahrene Personal und die moderne Einrichtung macht es möglich verschiedene Großtiere und Kleintiere mit unterschiedlichen Pflegeanforderungen (SPF, S2, konventionell) zu halten und zu züchten. Unsere Routinelabors decken Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Hämorheologie ab. 4 Operationsräume und 3 Eingriffsräume stehen für chirurgische Eingriffe zur Verfügung. Auch hier ist erfahrenes Labor- und OP-Personal vor Ort.
Daneben geht das Zentrum auch seinem eigenen Forschungsauftrag nach. Jedes akademische Mitglied ist Leiter einer Forschungsgruppe. Der gemeinsame Schwerpunkt ist kardiovaskuläre Forschung (siehe auch https://zbiomedf.meduniwien.ac.at/unsere-abteilungen/kardiovaskulaeres-institut/). In der Rheologie werden Suspensionen (vorrangig Blut) auf unterschiedlichen Oberflächen, und biologische Faserkomposite (vorrangig Blutgerinnsel) charakterisiert.
Organisation Details
Adresse |
Währingergürtel 18-20 1090 Wien |
Website | |
Organisationstyp | Universität
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Mitarbeiter in F&E | 10 | Branchen |
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Zusätzliche Keywords | Rheologie viskoelastischer Materialien, Hämorheologie, Thromboseforschung, Versuchstierkunde und experimentelle Chirurgie, Traditionell chinesische Medizin (Phytotherapie) |
Kontakt
Senior Researcher
T 01 40400 52230