FFG treibt Forschungszusammenarbeit mit USA voran
Workshop im Rahmen der Tagung der US-Uni-Forschungsmanager
In drei Sessions wurden die wichtigsten Aspekte von Horizon 2020, die Teilnahmebedingungen und die Vorteile für US Teilnehmer erläutert. Vertreter der FFG, der TU Wien, der EU Delegation in den USA, Euraxess Links USA, George Mason University, University of California, und AAAS (American Association of the Advancement of Science) diskutierten die Vorteile transatlantischer Zusammenarbeit in Forschung, Technologie und Innovation.
Von links nach rechts: Viktoria Bodnarova (Euraxess Links Northamerica), Ralf König (FFG-Austrian Research Promotion Agency), Tom C. Wang (American Association for the Advancement of Science), Michael Kusiak (University of California), Errol G. Levy (Delegation of the European Union to the United States of America), Jong-on Hahm (George Mason University)
Die NCURA (National Council of University Research Administrators) ist das stärkste und aktivste Netzwerk für Forschungsmanager und Administratoren von Universitäten in den USA. Mit der FFG ist Österreich – neben anderen internationalen Mitgliedern aus China, Japan, Singapur und Kanada – aktiv im Netzwerk vertreten.
In der Zusammenarbeit mit den USA leistet die FFG mit der Koordination der Initiative „BILAT USA 2.0“ einen wichtigen Beitrag, um den forschungspolitischen Dialog zwischen den EU-Mitgliedsstaaten, der Europäischen Kommission und den USA weiter voranzutreiben und andererseits die Kontakte und Netzwerke zwischen den wichtigsten Innovationsakteuren zu stärken. Österreichische Organisationen werden durch die Initiative unterstützt, Kontakte und Zusammenarbeit mit exzellenten US Forschern aufzubauen und zu intensivieren (Veranstaltungen, Workshops, etc.). Der Zugang zu US Forschungsvorhaben und Forschungsprojekten wird erleichtert, die US Innovations- und Technologietransferlandschaft und deren Rahmenbedingungen analysiert, und der Know-How Transfer zwischen Europäischen und US Forschern und KMU vorangetrieben.