FFG bei der achten "Langen Nacht der Forschung"
Informationsangebot im Zelt des BMVIT – FFG Fördermobil am Forschungspfad in der Wiener Innenstadt
FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth mit u.a. Ministerin Margarete Schramböck und Minister Heinz Faßmann vor dem FFG Fördermobil am Forschungspfad in Wien.
"Die 'Lange Nacht der Forschung' hat sich zu einem Publikumsmagneten entwickelt und bietet auch heuer Wissenschaft, Forschung und Innovation an über 260 Standorten im besten Sinne des Wortes eine Bühne", so die beiden Geschäftsführer der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG, Henrietta Egerth und Klaus Pseiner. Die FFG nutzte die "Lange Nacht der Forschung", um bei einem Informationsstand im Zelt des BMVIT am Wiener Forschungspfad auf das Talente-Programm und damit u.a. auf Möglichkeiten für Praktika im Sommer aufmerksam zu machen. Weiters war die FFG mit dem Fördermobil am Forschungspfad unterwegs und mehrere FFG-ExpertInnen standen den interessierten Besuchern für einen Austausch zur Verfügung, um über Fördermöglichkeiten und Aktivitäten der FFG zu informieren.
FFG-Geschäftsführer Klaus Pseiner konnte beim FFG-Fördermobil vor dem BMVIT-Zelt am Hof u.a. Sektionschef Andreas Reichhardt und Andreas Weber (BMVIT) begrüßen.
Die "Lange Nacht der Forschung" ist das größte Forschungs-Event in Österreich und findet alle zwei Jahre statt. In allen Bundesländern öffnen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen ihre Pforten, um ihre Forschungsaktivitäten und vieles mehr zu präsentieren. Der inhaltliche Bogen reicht dabei von A wie Archäologie bis Z wie Zellbiologie. Finanziert wird die "Lange Nacht der Forschung" vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF), dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), die rechtliche und finanzielle Abwicklung erfolgt durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG).