Veranstaltungsbericht zum 3. Laura Bassi 4.0 Netzwerkforum am 1. März 2022
Das „Netzwerk Laura Bassi 4.0 - Digitalisierung und Chancengerechtigkeit“ setzt sich für die chancengerechte Gestaltung von Digitalisierung ein. Nachwuchsförderung ist ein wesentlicher Faktor um dieses Ziel zu erreichen. Bei dem 3. Laura Bassi Netzwerktreffen haben wir daher das Thema Technologiebildung ins Zentrum gerückt und uns zu folgenden Fragen ausgetauscht: Wie kann es funktionieren, dass Kinder und Jugendliche lernen, Technologien aktiv mitzugestalten? Was können wir als Expert:innen, Pädagog:innen oder Rollenvorbilder dazu beitragen? Was kann die Industrie dazu beitragen?
Begrüßung
Das Programmmanagement der FFG (Kristina Grandits und Sonja Kopic) begrüßte die Teilnehmenden, skizzierte die Ziele des Netzwerks und gab Einblick in die seit der Gründung erfolgten Aktivitäten: Neben dem Knüpfen von Kontakten und dem Wissensaustausch geht es um die Thematisierung von Problemlagen im Zusammenhang mit der Digitalisierung und um die Entwicklung von Lösungen für eine chancengerechte Digitalisierung. Das Laura Bassi 4.0-Netzwerk ist eine Begleitaktivität des Programms Laura Bassi 4.0 in dem bisher in zwei Ausschreibungen sieben Projekte gefördert wurden (zur Projektübersicht). Ein wesentlicher Teil des Laura Bassi-Netzwerks sind die 6 Arbeitsgruppen, die sich unterschiedlichen Aspekten der Digitalisierung widmen (zu den Arbeitsgruppen).
Sabine Pohoryles-Drexel, Verantwortliche im Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) für das Programm Laura Bassi 4.0, unterstrich die Bedeutung des Schwerpunkthemas des 3. Netzwerktreffens „Technologiebildung“. Im Rahmen ihrer Begrüßungsworte motivierte sie die Teilnehmenden mit ihren Anliegen im Zusammenhang mit Chancengerechtigkeit und Digitalisierung auf sie als Ansprechpartnerin im BMDW zuzukommen.
Impulsvorträge: Technologiebildung für eine bessere Welt
Einleitend zeigte Dorothea Erharter, Geschäftsführerin des Zentrums für Interaktion, Medien & soziale Diversität und Leiterin der Arbeitsgruppe „Technologiebildung“, die Bedeutung von Diversität für Innovation und Entwicklung auf. In der Realität weißt der Forschungssektor jedoch in vielen Bereichen noch eine sehr geringe Diversität auf. Für einen Beitrag zur Lösung der Frage, wie mehr Frauen in die Technik kommen, spricht sie sich für Forschungsansätze aus, die sich an der Wirkung sowie an der Lösung von gesellschaftlichen Herausforderungen orientieren. Die Technik als Mittel der Wahl zur Lösung vieler Sustainable Development Goals (SDGs) zu kommunizieren, könnte für viele Jugendliche ein motivierender Faktor sein, Ausbildungswege in den MINT- (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) Bereichen zu ergreifen. Eine substanzielle Steigerung der Nachfrage nach Ausbildungen in den MINT-Bereichen ist jedoch nur mit umfassenden Änderungen im Schulsystem zu erreichen.
In einem zweiten Impulsvortrag „Vom Bottleneck zur Chance für Österreich“ gab Wolfgang Haidinger, Leiter des MINT Schwerpunktes in der Industriellenvereinigung (IV) einen Einblick in die grundlegende Bedeutung des Themas Technologiebildung und die aktuelle Situation der Nachfrage nach Wissenschaftler:innen und Ingenieur:innen am Arbeitsmarkt. Der Anteil dieser ist in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen – auf 9 % im Jahr 2020. In Österreich sollen bis 2025 55.000 neue MINT-Jobs entstehen. Bei steigender Nachfrage stagnieren jedoch die Gesamtzahlen der MINT-Studienabschlüsse in Österreich. Gründe hierfür werden unter anderem in der niedrigen MINT-Lernfreude in den Schulen, in der geringen Anzahl an Mädchen und Frauen in MINT- Studienbereichen und der Technologieskepsis in Österreich gesehen. Österreich gehört nämlich zu den Top 3 der wissenschaftsskeptischen Nationen in Europa. Eine MINT-Offensive in Österreich, die beispielsweise eine MINT-Roadmap, neue Ansätze in der Bildung, positive Kommunikation, die Berücksichtigung von Diversität sowie die Initiierung von MINT-Regionen beinhaltet, soll dazu beitragen die Nachfrage nach MINT-Ausbildungen zu erhöhen.
Darüber hinaus wurde aufgezeigt, wie die Technologiebildung in Österreich derzeit organisiert ist und was bereits unternommen wird, um diese zu verbessern. Erwin Neubacher von der Universität Mozarteum Salzburg gab in seinem Vortrag „Werkpädagogik und Technik-/technologiebildung“ Einblick in die Entwicklung neuer Lehrpläne zu Werken und berichtete über den Paradigmenwechsel von „Werken neu“ bis zur neuen Fachbezeichnung „Technik und Design“. Das neue Fachverständnis beinhaltet das Forschen als zentrales Unterrichtsprinzip, Innovation als individuelles Lernziel, Digitalisierung von Lernprozessen, Ganzheitlichkeit, Geschlechterneutralität sowie Handlungs- und Praxisorientierung. Der neue Lehrplan soll voraussichtlich 2023 verordnet werden. Erich Reichel von der Pädagogische Hochschule Steiermark betonte ebenfalls die Bedeutung der Kontextorientierung des Unterrichts und berichtete über neue Ansätze und Ausgestaltung des Physikunterrichts.
Podiumsdiskussion: Was braucht Technologiebildung für eine bessere Welt noch? Und wie kommen wir da hin?
Zu den Fragen „Was braucht Technologiebildung für eine bessere Welt noch? Und wie kommen wir da hin?“ diskutierte Bernhard Wally (Rat für Forschung und Technologieentwicklung) mit Nadja Bergmann (L&R Sozialforschung), Sarah Funk (ScienceCenter Netzwerk), Therese Niss (MINTality Stiftung) sowie Helmut Stemmer (Obmann des Vereins zur Forderung digitaler Bildungsangebote).
Nach der Vorstellung des Podiums durch den Moderator wurden die Teilnehmenden gebeten, ihre Initiativen und Projekte in diesem Themenfeld vorzustellen.
Nadja Bergmann von der L&R Sozialforschung stellte zunächst das Projekt Digityps vor. Ziel des Projekts ist es zu erarbeiten, wie im Zuge der Digitalisierung der Abbau der geschlechterspezifischen Stereotypisierungen in der Ausbildungs- und Berufswelt gelingen und wie regionale Berufsorientierungs- und Ausbildungsangebote adaptiert werden können. Sie strich hervor, wie wichtig es ist, technische Ausbildungen für Frauen attraktiver zu machen, aber auch typische Frauenberufe wie beispielsweise Pflegeberufe für Männer interessanter zu machen. Auch ging sie darauf ein, wie sich bei den Jugendlichen das Verständnis für den digitalen Wandel der Arbeitswelt entwickelt hat. Das Verständnis dafür, wie wichtig digitale Kompetenzen für nahezu alle Berufsfelder sind, ist vorhanden, jedoch kommen diese derzeit selten aus dem schulischen Bereich.
Therese Niss stellte die Ziele und Ausrichtung der MINTality Stiftung vor. Ziel ist es, mehr Mädchen und junge Frauen für MINT-Bereiche zu begeistern und diese Begeisterung bis zur Berufs- oder Lehrwahl aufrecht zu erhalten. Mädchen lassen sich früh für Technik begeistern, mit fortschreitendem Alter nimmt die Begeisterung jedoch ab – hier versucht die Stiftung ansetzen. Damit soll auch ein wesentlicher Beitrag geleistet werden, um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken.
Die Ziele und Aktivitäten des ScienceCenter Netzwerks wurden von Sarah Funk vorgestellt. Ziel ist es, Wissenschaft für alle Menschen begreifbar, zugänglich und nutzbar zu machen. Im Rahmen der Science-Center-Aktivitäten werden für Jugendliche in ihrer Freizeit, in Parks, Labors, leerstehenden Geschäftslokalen, in der Nachbarschaft, Wissenschaften und Technik erlebbar gemacht. Kinder forschen gerne und haben großes Interesse daran, wie Forschung funktioniert. Der Verein arbeitet mit interaktivem, selbstgesteuertem Lernen und einem diversen Team von Lehrkräften.
Warum muss man MINT immer noch fördern?
Helmut Stemmer, Obmann des Vereins zur Förderung digitaler Bildungsangebote sieht einen der Gründe in der mangelnden Sichtbarkeit der Erfolge. Viele erfolgreiche Projekte werden außerhalb der Klassen, in denen sie durchgeführt werden, nicht wahrgenommen. Tolle Entwicklungen sowie auch Ergebnisse - auch aus EU Projekten - werden nicht wahrgenommen. Innovationskraft muss demnach nachhaltiger etabliert werden. Herr Stemmer berichtete über unterschiedliche Projekte, bei welchen über einen Netzwerkansatz sowie über einen Communities of Practice-Ansatz versucht wurde, das generierte Wissen auch über die Klassengrenzen hinaus zu tragen. Darüber hinaus stellte er das Future Learning Lab vor, das mit dem Ziel gegründet wurde, Schulen bei der Digitalisierung zu begleiten. Ein zentraler Erfolgsfaktor ist für ihn die Etablierung einer Partizipationskultur. Schüler:innen in die Entwicklung der Lehrinhalte miteinzubeziehen, aber auch das Teilen der Erfahrungen über die Grenzen der Schülern hinweg, ist essentiell.
Was bringt eine Bündelung der MINT-Initiativen?
Weiters wurde der Ende Februar 2022 im Parlament eingebrachte Entschließungsantrag diskutiert, der eine MINT-Strategie fordert, die auf die Erhöhung des Anteils von Mädchen und Frauen in MINT-Ausbildungen abzielt und Förderaktivitäten über die gesamte Bildungskette hinweg bündelt.
Zustimmung gab es für einen breiteren Ansatz der Maßnahmen, weitgehende Bündelung aber auch Evaluierung und Qualitätskriterien wurde als zentraler Ansatzpunkt genannt. Bessere Koordinierung und Abstimmung ist zentral aber auf der anderen Seite ist auch Vielfalt der Initiativen wichtig, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Menschen gerecht zu werden. Nadja Bergmann legte auch dar, dass es zusätzlich zu der Steigerung des Frauenanteils in den MINT-Ausbildungen auch darum geht, digitale Kompetenzen in eher frauenspezifischen Ausbildungen zu vermitteln und mehr MINT in diesen zu verankern, da beispielsweise der Frauenbarometer zeigt, dass digitale Kompetenzen eher bei männerspezifischen Ausbildungen vermittelt werden. Helmut Stemmer wies in diesem Zusammenhang auch noch einmal auf die Bedeutung der Kooperation zwischen den Schulen hin und die Potenziale, die Infrastruktur der gut ausgestatteten Schulen mit anderen Schulen zu teilen.
In einer abschließenden Runde fassten die Diskutant:innen noch einmal die für sie wichtigsten Aspekte zu einer Förderung von MINT zusammen.
Abschließend wurde noch einmal auf die Bedeutung der Schaffung von MINT-Regionen hingewiesen, die Initiativen von den Kindergärten bis hin zu den Universitäten bündeln. Auch, dass die MINT-Bildung in klassischen Ausbildungen gefördert wird, die häufig von Frauen in Anspruch genommen werden, wurde noch einmal angesprochen. Unterstützung der Verbreitung der Ergebnisse von innovativen Entwicklungen und Ansätzen sowie der Vernetzung auch in diesem Bereich wurden als zentrale Aspekte noch einmal betont. Die Bedeutung der Partizipation der Jugendlichen, deren Einbindung bei der Gestaltung der Maßnahmen wurde hervorgehoben. Auch ist nicht Mainstreaming aber gemeinsames Verständnis der Initiativen wichtig, um eine gute Hebelwirkung zu erzielen.
Technologiebildung in Österreich: Austausch in Kleingruppen
In den Kleingruppen wurde über die Frage diskutiert, welche nächsten Schritte wichtig sind, um die Technologiebildung zu stärken. Darüber hinaus wurden in den Gruppen Initiativen und Netzwerke gesammelt, die an diesem Thema arbeiten.
Zur Frage: „Welche nächsten Schritte braucht eine bessere Technologiebildung?“ wurde in den Kleingruppen vor allem über Inhalte und Methoden des Unterrichtes, Aus- und Fortbildung, mögliche Unterstützungen der Lehrenden sowie über gesellschaftliche und strukturelle Aspekte diskutiert. Einige wichtige Diskussionspunkte aus den Kleingruppen sind nachfolgend dargestellt.
Inhalte und Methoden des Unterrichts:
- Förderungen von interdisziplinären Projektarbeiten anstatt Frontalunterricht.
- Interaktive Wissensvermittlung, arbeiten in Projektgruppen, Interesse wecken und Einbinden der Schüler:innen.
- Disziplinen verschränken und gemeinsam zusammenwirken lassen.
- Vom Lernen zum Forschen.
- Kinder können bereits komplexe Themen aufnehmen, daher nicht “nur” Spielerisches vermitteln.
- Vorteilhaft sind kleine Klassen.
- Weg von Buzzwords wie Digitalisierung; Inhalte fördern, unterstützen. Die Lösung liegt nicht im Kaufen von Hardware, sondern in den Inhalten die damit gestaltet werden.
- Schulen, die die Stärken fördern und nicht die Schwächen kritisieren.
- Technologie auch in Ausbildungen bringen, die nicht in erster Linie technologisch sind → Technologie in die Breite bringen.
Lehrer:innen Aus- und Weiterbildung, Unterstützung der Lehrenden:
- Lehrer:innenbildung: vereinfachter Zugang für Praktiker:innen / Quereinsteiger:innen, Verbindung von Technik und Handwerk.
- Ausbildung der Lehrer:innen zum Thema MINT oft nicht mit dem Thema Digitalisierung verknüpft. Anpassung der Curricula in pädagogischen Hochschulen und Universitäten wichtiger Ansatzpunkt.
- Eigene IT-Administratoren (nicht-Lehrer:innen) und qualitative IT-Ressourcen für (Hoch-/Volks-/…)-Schulen.
- Bessere Bezahlung für gute IT- Lehrkräfte.
- Mehr Zeitressourcen für Lehrende.
- Mehr externe Coachings für Lehrpersonen, mit entsprechender Finanzierung.
- Fortbildung v.a. in diesem Bereich als verbindlicher Teil der Berufslaufbahn für Lehrkräfte.
- Genderkompetenz der Lehrenden für chancengerechten MINT-Unterricht verbessern; gendergerechte Sprache einführen.
- Datenbank, in der alle Unterrichtsmaterialien und Konzepte für Lehrer:innen gut aufbereitet verfügbar sind.
- Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Pädagogischen Hochschulen sowie den Bildungsanstalten für Kindergarten.
- Mehr interdisziplinärer Austausch zwischen den “IT-Interessensgemeinschaften”: bei pädagogischen Veranstaltungen sind “nur” Schulen/Unis/FHs, bei Tech-Vorträgen “nur” IT-ler aus der Privatwirtschaft etc. Durchmischung notwendig, sonst sprechen wir immer nur mit denselben Stakeholdern über dieselben Probleme.
Gesellschaftliche und strukturelle Aspekte:
- Gesellschaftlicher Paradigmenwechsel ist notwendig, traditionelle Rollenbilder sind zu Hause und in den Medien immer noch klassisch verbreitet und vertreten. Es braucht neue Kommunikationswege, es braucht neue Rollenbilder. Es braucht auch die männliche Gesellschaft, um den Paradigmenwechsel zu bewerkstelligen.
- Blick über die Landesgrenzen ist zentral, um von anderen Ländern zu lernen, wie Technologiebildung gut funktioniert. Auch asiatische Länder miteinbeziehen.
- Role Models vor den Vorhang holen.
- Durch MINT-Regionen MINT Initiativen bündeln; Sichtbarkeit verstärken; Qualitätskriterien festlegen - Wo sind die wirkungsvollsten Maßnahmen? Wirkungsvolle Hebel und Maßnahmen verbreiten.
- Eigene MINT-Beauftragte - derzeit nur in größeren Schulen etabliert.
Projekte, Initiativen, Netzwerke und Plattformen rund um das Thema Technologiebildung
Im zweiten Teil der interaktiven Gruppenarbeit sammelten die Teilnehmenden Projekte, Initiativen, Netzwerke und Plattformen rund um das Thema Technologiebildung:
- Agent:Lehr.KRAFT
- DigiMe Initiative - Wirtschaftsagentur Wien
- DigiTyps - Forschungsprojekt
- Educational Robotics Materialien
- Frauenstiftung Steyr mit dem Projekt Frauen@IT
- Ftiremixed - Wissenschaftskommunikationsplattform für Jugendliche
- Future Learning Lab Wien
- Gender Studies der Universität Innsbruck
- Holz macht Schule
- IDC – Initiative Digitalisierung Chencengerecht
- Initiative „Lernen macht Schule“
- InnAlp Education Hub
- Jugend forscht digital (NÖ)
- Lehrer:innenausbildung der Universität Innsbruck
- Lernen macht Schule
- MINTality Stiftung
- Netzwerk für IT-Expertinnen
- Papier macht Schule
- Robo4girls
- Robitopia - Lernspiel
- schubu
- ScienceCenter Netzwerk
- Teach for Austria
- TurtleStitch
- Unternehmen Worlddirect (bevorzugt Frauen im IT Bereich)
- Verein Technologykids in Tulln
- Wirtschaftsagentur Wien - DigiMe Initiative
- Women in ICT (österreichisches Netzwerk)
- Zentrum für Interaktion, Medien & soziale Diversität
- to be continued …
Abschließend bedankte sich Beatrix Hausner von der ÖGUT bei allen Mitwirkenden und kündigte die nächsten Events im Rahmen des Netzwerkes an: Das 4. Laura Bassi Netzwerktreffen wird am 23. und 24. Juni 2022 als physischer Event stattfinden. Die Arbeitsgruppe „Online Community Building“ startet mit der Veranstaltungsreihe „Laura Bassi Community Talks“ am 7. April 2022 (Infos und Anmeldung) mit dem ersten Treffen, welches sich dem Thema „Medien Communities" widmet.