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Die Expertise der Gutachter:innen ist entscheidend, wenn es darum geht, die inhaltliche Eignung von Projekten anhand der Förderkriterien zu beurteilen. Gutachter:innen lernen die Firmen und Forschungseinrichtungen in ihrem Themengebiet gut kennen und können ihre Entwicklung von Beginn an mit verfolgen und unterstützen. Dadurch sind sie immer am Puls der neuesten Innovationen und Trends. |
Wie sieht der Arbeitsalltag aus?
Gutachter:innen nutzen ihre Fachkenntnisse, um Verantwortung für verschiedene Themenschwerpunkte zu übernehmen. Bei den Basisprogrammen werden Projekte von internen Gutachter:innen nach wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten beurteilt. Die Rolle als Gutachter:in in den Basisprogrammen ist nicht zu verwechseln mit der Gutachtertätigkeit im Rahmen der Forschungsprämie. Diese wird von Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen der FFG neben ihrer Haupttätigkeit ausgeübt.
Die Aufgaben der Gutachter:innen sind vielfältig und umfassen sorgfältige Dokumentation, Datenpflege sowie die laufende Kommunikation mit den Antragsteller:innen. In einigen Programmen besuchen Gutachter:innen die Unternehmen direkt vor Ort. Gelegentliche Dienstreisen innerhalb Österreichs sind daher möglich. Wir legen großen Wert auf die Qualität und Konsistenz unserer Gutachten. Daher arbeiten immer mehrere Personen in enger Abstimmung zusammen und die endgültige Entscheidung wird von einem Gremium getroffen.
Sie möchten Gutachter:in bei der FFG werden?
Dann sollten Sie unbedingt fachliches Know-how in einem Förderschwerpunkt mitbringen - entweder durch Ihr Studium oder durch entsprechende Berufserfahrung. Vorerfahrungen in der Erstellung von Gutachten sind nicht erforderlich. Wir schulen Sie umfassend in der konkreten Gutachtertätigkeit. Sie erhalten die notwendige Unterstützung und das Wissen, um sich schnell in Ihr neues Aufgabengebiet einzuarbeiten.
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