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Astrid HOEBERTZ

Zwischen 10 und 15 Prozent der Fördergelder der FFG werden durchschnittlich jedes Jahr an Projekte im Bereich “Life Sciences” vergeben, und auch in den europäischen EU-Rahmenprogrammen ist Vakzinforschung ein präsentes und stark gefördertes Forschungsgebiet. In Österreich arbeitet eine Reihe höchst innovativer Unternehmen an neuen Impfstoffen und Therapeutika, oder gestaltet die Welt der antibiotischen Therapie um. In dieser Session diskutieren wir mit 2 erfolgreichen Unternehmen den Forschungsstandort Österreich und die Chancen auf europäischer Ebene im Bereich „Life Sciences“.

 

Kurzbiografie

Frau Dr. Astrid Hoebertz studierte Ernährungswissenschaften in Deutschland und promovierte in Zellbiologie am University College London. In Wien war sie noch 3 Jahre als Postdoc in der molekularbiologischen Forschung am IMP aktiv, bevor sie 2004 in die FFG/Europäische und Internationale Programme wechselte. Dort berät und betreut sie als „Nationale Kontaktstelle“ für Horizon 2020 und die europäischen Vorgängerprogramme die österreichischen ForscherInnen und Unternehmen im Bereich Biowissenschaften und Gesundheit.  Ebenso ist sie als Trainerin im Rahmen der FFG-Akademie tätig. Seit Herbst 2012 leitet sie das Thementeam Life Sciences in der FFG. 

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