- Urban Accessibility and Connectivity Joint Call for Proposals
- Nationaler Leitfaden Urban Accessibility and Connectivity – Joint Call (barrierefrei)
- Leitfaden für Kooperative F&E Projekte – Transnationale Ausschreibungen (barrierefrei)
- Kostenleitfaden Version 2.1
- Pre-proposal Form Urban Accessibility and Connectivity
- Kostenformular (Financial Sheet) für die transnationale Einreichung
Diese Ausschreibung wird transnational durchgeführt.
Ausschreibungsschwerpunkte
Challenge 1. Evolving solutions for an integrated approach on sustainable urban physical mobility and transport, land use and digital connectivity
Challenge 2. Develop and support the implementation of innovative mobility systems and services with a potential to contribute to sustainable urban mobility
Challenge 3. Transform and re-organise urban spaces to pave the ground for sustainable urban mobility and accessibility at local level, from the street scale to the district
Challenge 4. Develop effective policy options for achieving a shift towards sustainable urban accessibility and connectivity
Challenge 5. Change behaviours and perspectives towards sustainable urban accessibility and connectivity
Nähere Informationen zu den Ausschreibungsschwerpunkten finden Sie im Abschnitt 2.3 „Call topics“ des transnationalen Ausschreibungsleitfadens.
Verfügbare Förderungsinstrumente für österreichische ProjektpartnerInnen
In den einzelnen Forschungskategorien der Ausschreibung Urban Accessibility and Connectivity sind für österreichische ProjektpartnerInnen folgende Förderungsinstrumente verfügbar:
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Innovation/ implementation |
Kooperatives F&E Projekt der Experimentellen Entwicklung – Transnationale Ausschreibungen |
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Applied research |
Kooperatives F&E Projekt der Industriellen Forschung – Transnationale Ausschreibungen |
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Fundamental research |
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Bitte beachten Sie die in Annex A des transnationalen Ausschreibungsleitfadens angegebene Schwerpunktsetzung für die Förderung österreichischer ProjektpartnerInnen sowie die im geltenden Instrumentenleitfaden angegebenen Kooperationsanforderungen!
Österreichische ProjektpartnerInnen sollen weiters Synergien ihrer Vorhaben mit den österreichischen Mobilitätslaboren suchen und deren Serviceangebot nutzen, um die F&E-Aktivitäten in den transnationalen Projekten zu unterstützen, zu ergänzen und wirksam zu nutzen (Überblick und Kontakte: www.urbanmobilitylabs.at). AntragstellerInnen werden ersucht, rechtzeitig mit den Laboren Kontakt aufzunehmen. Das Pre- bzw. Full Proposal soll die angestrebte Kooperation und sich darauf beziehende Vereinbarungen (Letters of Intent, Letters of Commitment) mit geeigneten Laboren beschreiben. Falls eine Zusammenarbeit nicht sinnvoll erscheint (z.B. kein erkennbarer Mehrwert) oder aus irgendeinem Grund nicht möglich ist, ist im Antrag ein kurzer Vermerk zu den Gründen anzugeben.
Die Basis zur Kostenanerkennung der österreichischen ProjektpartnerInnen bildet der Leitfaden „Kostenanerkennung in FFG-Projekten“ (Kostenleitfaden Version 2.1).
Eckpunkte der Ausschreibung
- Ausschreibungsvolumen insgesamt max. EUR rd. 20,12 Mio. zzgl. EU-Kofinanzierung
- Nationales Ausschreibungsvolumen EUR 2,0 Mio.
- Projektdauer maximal 3 Jahre
- Projektkonsortien bestehend aus mindestens drei voneinander unabhängigen, förderfähigen Partnern aus mindestens drei an der Ausschreibung teilnehmenden Ländern.
Rechtsgrundlagen für österreichische ProjektpartnerInnen
Als Rechtsgrundlage kommt die Richtlinie zur Förderung der wirtschaftlich-technischen Forschung, Technologieentwicklung und Innovation (FTI-Richtlinie 2015), Themen-FTI-RL, des Bundesministers für Verkehr, Innovation und Technologie (GZ BMVIT-609.986/0011-III/I2/2014) und des Bundesministers für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (GZ BMWFW-97.005/0003-C1/9/2014) mit Geltung ab 01.01.2015 zur Anwendung:
www.ffg.at/sites/default/files/downloads/page/richtlinie_fti_2015_themen.pdf
Bezüglich der Unternehmensgröße ist die jeweils geltende KMU-Definition gemäß EU-Wettbewerbsrecht ausschlaggebend (ab 1. 1. 2005: KMU-Definition gemäß Empfehlung 2003/361/EG der Kommission vom 6. Mai 2003 [ABl. L 124 vom 20. 5. 2003 S. 36-41]).
Sämtliche EU-Vorschriften sind in der jeweils geltenden Fassung anzuwenden.
Einreichfristen
17. Dezember 2019 bis 17. März 2020 13:00 Uhr CET via Research Pathway bzw. Innovation Pathway
Erfolgreiche Konsortien der 1. Ausschreibungsphase werden im Mai 2020 eingeladen, bis 22. September 2020 13:00 CET ein Full Proposal einzureichen.