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IKT der Zukunft: benefit - demografischer Wandel als Chance

Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen

Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie startet die Ausschreibung 2014 in der Förderinitiative IKT der Zukunft: benefit – demografischer Wandel als Chance. Im Zentrum des Förderschwerpunkts benefit steht die Bewältigung zentraler gesellschaftlicher Herausforderungen durch Forschung, Technologie und Innovation insbesondere im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Durch den effektiven Einsatz der Potenziale dieses Bereiches soll nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs gesteigert, sondern auch soziale Innovation ermöglicht werden. Den demografischen Wandel als Chance zu begreifen und zu nutzen – das ist das Ziel des Programms benefit. Dementsprechend regt benefit dazu an, Produkte, Dienstleistungen und Systeme auf der Basis von Informations- und Kommunikationstechnologien zu entwickeln, die zur Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen beitragen können.

AUSGESCHRIEBENE PROJEKTARTEN

Kooperative F&E Projekte: Experimentelle Entwicklung Sondierungen zur Vorbereitung der Experimentellen EntwicklungForschungs- und Entwicklungsdienstleistung: Studie 

SCHWERPUNKTE

Schwerpunkt 1: 

Testregion: Smart Homes – Smart Services in Urban Environment and Smart Cities 

Schwerpunkt 2: 

IKT-gestützte Produkte, Dienstleistungen und Systeme zur Unterstützung des unabhängigen Lebens  Soziale Inklusion

  • Kommunikation
  • Soziale Netzwerkbildung und -aufrechterhaltung
  • Information / Beratung

 Aktivitäten innerhalb und außerhalb des eigenen Wohnumfeldes

  • Aktivierung im Sinne von Spielen, Bewegungstraining / physical activity…
  • Tourismus
  • Mobilität im (erweiterten) Wohnumfeld

 Sicherheit und Gesundheit

  • Messen/Monitoren/Alarmieren 
  • Management von Risikofaktoren und chronischen Erkrankungen
  • Smart Homes

 F&E Dienstleistung:Studie zu einer vordefinierten Themenstellung 

VOLUMEN 

Das Budget für die Ausschreibung beträgt 2,5 Millionen Euro, wobei nach Budgetverfügbarkeit bei der Fördermittelvergabe von dem verlautbarten Budget abgewichen werden kann. 

Die Projekteinreichung ist ausschließlich elektronisch im eCall bis zum 23. März 2015; 12:00 Uhr möglich.

Eine spätere Einreichung (nach 12:00 Uhr) wird nicht mehr berücksichtigt und führt zum Ausschluss aus dem Auswahlverfahren!

Ein detailliertes Tutorial zum eCall finden sie hier

Bei der elektronischen Einreichung via eCall sind keinerlei Unterschriftenblätter nachzureichen.

 

GEYER Gerda
Mag. Dr. Gerda GEYER
+43 577 554 205 E-Mail senden

Über die FFG

Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) ist die nationale Förderinstitution für die unternehmensnahe Forschung und Entwicklung in Österreich. Förderungen der FFG tragen maßgeblich dazu bei, neues Wissen zu generieren, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und damit am Weltmarkt wettbewerbsfähiger zu sein.
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