Europäischer Forschungsrat gab Ergebnisse der Ausschreibung 2018 bekannt – aktuelle Ausschreibung noch bis 8. November 2018 geöffnet – FFG bietet Info- und Beratungsangebot
FFG-Geschäftsführer Pseiner: "Wien wird in einer Woche Hotspot künftiger Schlüsseltechnologien"
Die 6. Ausschreibung des Forschungsförderprogramms „Stadt der Zukunft“ des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) wurde am 18.10.2018 eröffnet.
Spannung und Vorfreude am Europäischen Weltraumbahnhof in Kourou
Enzyme sind multitaskingfähig und entsprechende Kaskadenreaktionen helfen, Zwischen- und Reinigungsschritte zu minimieren und damit auch Produktionskosten, Energiebedarf und Abfallproduktion zu senken. Diese "Eintopfreaktionen" ermöglichen "grüne" Produktionsprozesse und werden in dem von der FFG unterstützten "Horizon 2020"-Projekt "BIOCASCADES" weiter erforscht und optimiert. Im Rahmen einer Marie Skłodowska-Curie Maßnahme koordiniert die TU Graz zwölf Partner aus fünf Ländern und schließt durch die enge Zusammenarbeit von Universitäten und Unternehmen die Innovationslücke zwischen Wissenschaft und Industrie.
WKÖ, FFG und österreichische EEN-Partner laden mit EU-Kommission von 23.-25. Oktober 2018 in die Messe Wien – Services für Europas Klein- und Mittelbetriebe im Fokus
Die Physikerin wurde von der FEMtech-Jury zur Expertin des Monats Oktober gewählt.
30 Top-Expertinnen und Experten erarbeiten Projektvorschläge erstmals mit der „Sandkastenmethode“ – drei Projektanträge für insgesamt 2,7 Mio. Euro Förderung weiter im Rennen
EU-Kommission, BMVIT und FFG laden von 29. bis 31. Oktober 2018 zur größten EU-Konferenz im Bereich innovative Schlüsseltechnologien nach Wien
"Dialog zu Wissenstransfer an außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Fachhochschulen" im Haus der Industrie
Themendossier zu MSCA und ERC zeigt erfreuliche Performance und überdurchschnittliche Erfolgsraten – FFG bietet als Nationale Kontaktstelle umfassendes Info- und Beratungsangebot
Ökosysteme sind multiplen Faktoren ausgesetzt und stehen zunehmend unter Stress. Um Auswirkungen von Klimawandel und anderen essenziellen Umweltprozessen zu verstehen, sind längere Beobachtungszeiträume notwendig. Mit dem von der FFG unterstützten "Horizon 2020"-Projekt eLTER wurden die Weichen für die entsprechende Forschungsinfrastruktur in Österreich und Europa gestellt. Seit September 2018 ist eLTER auch auf der Roadmap des Europäischen Strategieforums für Forschungsinfrastrukturen (ESFRI) zu finden. "Damit können wir einheitliche Forschungsstandards etablieren und Synergien nutzen", so Michael Mirtl vom Umweltbundesamt, der das Projekt mit 28 Partnern aus 22 Ländern koordiniert.
Das Programm Research Studios Austria (RSA) der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) gefördert und hat die Intensivierung der Kooperation zwischen der österreichischen Wissenschaft und Wirtschaft zum Ziel. Mit Erfolg, wie die vier Beispiele aus dem Bereich "Healthness" zeigen.
Österreichs Startups auf Wachstumskurs: Umsätze verdoppelt und bis zu 40% mehr MitarbeiterInnen im nächsten Jahr
Nutzung von Mitverlegungsmöglichkeiten, etwa bei anfallenden Tiefbauarbeiten, wird erleichtert