Rund 4 Milliarden Euro Gesamtfördersumme seit FFG-Gründung vergeben
OMICRON und Rieger Orgelbau sind Vorarlberger Landessieger 2018 – gemeinsame Initiative des BMDW, BMVIT und der FFG
Nuno Maulide und Bojan Zagrovic erhalten Förderung des Europäischen Forschungsrates – FFG-Geschäftsführer Egerth und Pseiner gratulieren den beiden Forschern der Universität Wien
BM Faßmann: Anerkennung und Anreiz für Institutionen mit besonderem Augenmerk auf den ERC – BMBWF stellt 20.000 Euro zur Verfügung – Preise werden beim FFG FORUM 2018 überreicht
Neues Programm der FFG – Pilot-Ausschreibung zum Thema "Mensch 4.0? Die Zukunft der Zusammenarbeit Mensch-Maschine" startet – 5-tägiges Ideen Lab im September 2018
Austausch über wirtschaftsnahe Forschungsförderung und Innovationsvorhaben
Österreich bei Erfolgsquote unter TOP 3 im EU-Forschungsrahmenprogramm – BM Faßmann, FFG-GF Egerth und ERC-Preisträger Maulide ziehen Zwischenbilanz – Ausblick auf 9. Rahmenprogramm
Informationsangebot im Zelt des BMVIT – FFG Fördermobil am Forschungspfad in der Wiener Innenstadt
"Digital Iris" ermöglicht eine intuitive Interaktion zwischen Mensch und Maschine in Form einer Datenbrille
FFG-Geschäftsführerin Egerth empfing ERC-Präsidenten Jean-Pierre Bourguignon und Giulio Superti-Furga, Mitglied des ERC-Scientific Council – umfassendes Beratungs- und Informationsangebot der FFG
Veranstaltung in den FFG-Räumlichkeiten – FFG unterstützt als Nationale Kontaktstelle für EUREKA Unternehmen und Forschungseinrichtungen bei grenzüberschreitenden Kooperationsprojekten
Memorandum of Understanding zwischen FFG und chinesischer Partnerorganisation EUPIC in Peking unterzeichnet – "Austria-China Invest & Trade Forum" am 8. Juni in Wien
FWF-Präsident Tockner sowie FFG-Geschäftsführer Egerth und Pseiner unterstreichen hohen Stellenwert der gemeinsamen Initiative zur Stärkung eines heimischen Stärkefeldes
Eröffnung des Austrian Technology Days in Peking – Memorandum of Unterstanding zwischen FFG und ZSTD unterzeichnet – Pilotinitiative "Tecxport" des BMVIT
Bereits heute leben rund 70 Prozent der Europäerinnen und Europäer in urbanen Ballungsräumen – Tendenz steigend, was gerade auch für den Verkehr eine tägliche Herausforderung ist. Neben dem Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel gibt es ebenso den Wunsch nach individueller Mobilität. Hier setzt "EU-LIVE" (Efficient Urban Light Vehicles) an: In diesem "Horizon 2020"-Projekt arbeiten zwölf Partner aus sechs Ländern an der nächsten Generation leichter Fahrzeuge für urbane Ballungsräume. Projektkoordinator Werner Rom sieht durch das Projekt auch "eine nachhaltige Verankerung in der internationalen EU-Forschungslandschaft".