„Es muss sich alles ändern, damit es bleibt wie es ist (Tomasi di Lampedusa)“, ein Motto unter dem auch die nationale und europäische Forschungsförderung steht. Im globalen Wettbewerb erfolgreich reüssieren und den gesellschaftlichen Herausforderungen mit innovativen Ideen und Produkten begegnen, sind zentrale Anforderungen an Wissenschaft und Wirtschaft. Forschungsförderung muss darauf mit ebenso innovativen Instrumenten und „neuen Wegen“ reagieren.
Kurzbiographie Andrea Höglinger
Bereichsleiterin für Europäische und internationale Programme der FFG
Nach dem Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften war Andrea Höglinger fast 10 Jahre in der außeruniversitären Forschung tätig. Im Jahr 2000 wechselte sie als Teamleiterin und Nationale Kontaktstelle in die FFG. 2011 hat sie die Bereichsleitung der europäischen und internationalen Programme übernommen.